Kooperation ...
... zwischen Schultagesstätte und Schule
Die engen räumlichen, pädagogischen und persönlichen Kommunikationsebenen wirken sich sehr positiv auf das Schulleben aus, da diese unmittelbar erfolgen können:
Der Austausch/ die Information über persönliche oder schulische Situation der Kinder kann in unserer Einrichtung sofort – ohne „Terminvereinbarung“ – erfolgen.
Ein Kind, das in seiner Schule lernt, zu Mittag isst, spielt, Hausaufgaben macht, in Arbeitsgemeinschaften seinen Wünschen und Interessen nachgehen kann, sich ausruht, während den Ferien mit Schulfreunden in Freizeit fährt - und das alles in kleinem überschaubaren, fast familiären Rahmen-, erlebt seine Schule nicht nur als Lernort, sondern als Lebensstätte.
Die Kinder identifizieren sich mit ihrer Schule und ihrer Schultagesstätte.